Wir gratulieren den Gewinnern der EFS.Awards 2024

Bei den 2024 erstmals verliehenen EFS.Awards gab es neben den Gewinnern in den Kategorie INNOVATION und NACHHALTIGKEIT auch jeweils zwei Anerkennungspreise. Arch+More ZT erhielt den Anerkennungspreis der Kategorie Innovation für das NEUE FORUM – MAGDALENSBERG, denn  “das als offene Forum konzipierte Projekt überzeugt durch offene Architektur und gekonnte Lichtführung” – so eine Stimme aus der Jury. Ein weiterer Anerkennungspreis aus der Kategorie ging an roofit.solar mit der HAUSHAUT ENERGIEFASSADE, die als vorgehängte hinterlüftete Fassade “Wärmedämmung und Energiegewinnung in einer optisch eleganten und unaufdringlichen Art (integriert)” und “zu einem energieautarken Gebäude führt”. Über den Gewinn durfte sich Towern3000 mit der CEPA® ENERGIEFASSADE freuen, deren Innovationsleistung laut Jury im offenen Konzept liegt, das mit sämtlichen Energieformen und Herstellern kombinierbar ist und durch seinen Convenience-Faktor überzeugt: “Da eine Nachrüstung auch im bewohnten Zustand möglich ist sie somit ein Asset im Bereich des enormen Bedarfs an Nachrüstung.”

In der Kategorie NACHHALTIGKEIT durfte sich Wiedergewonnen mit dem HEADQUARTER der VON-UND-ZU-MARKETINGARENTUR über einen Anerkennungspreis freuen.  Die Jury würdigte das Projekt von Wiedergewonnen als “einen innovativen Ansatz Ziegel wiederzuverwenden und dabei ein Gebäude mit einem speziellen Look aufzuwerten”. Der zweite Anerkennungspreis ging an Dachgrün & Techmetall mit dem Projekt GRÜNWAND MYHIVE WIENERBERG, deren bereits mehrfach in der Praxis umgesetzte Fassade laut Jury eine Lösung dafür liefere, “neue Lebensräume in der Stadt in Fassaden zu integrieren und somit Gebäude in CO2-Speicher, Feuchtigkeitsreserve, Lebensraum, Staubfilter etc. zu verwandeln und dabei neue architektonische Möglichkeiten zu eröffnen“. Der Hauptpreis ging an SCHÜCO INTERNATIONAL mit SCHÜCO CARBON CONTROL, einem umfassenden, modularen System, das das Thema Dekarbonisierung entlang des gesamten Produktlebenszyklus von Fassaden steuert. Das System, so die Jury, “rückt den Faktor CO2-Bilanz in den Mittelpunkt der Planung und kann so ein enormer Beschleuniger für eine grüne Zukunft sein“.